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Methoden

Unsere Methoden von makroskopischen bis zu atomistischen Dimensionen werden nach der Art der Fragestellung oder nach dem Material und den entsprechenden Bearbeitungsprozessen der untersuchten Artefakte eingesetzt. Hier finden Sie unser komplettes Methoden-Portfolio.

14C-Datierung

Die Datierung mit Hilfe von Radiokohlenstoff (14C) ist eine universell einsetzbare Datierungsmethode sowohl in der Archäologie als auch in den Geo- und Umweltwissenschaften.

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Atomemissionsspektrometrie

Mit der ICP-OES (Induktively Coupled Plasma Optical Emission Spectrometry) ist es möglich, die Konzentrationen von Spurenelementen im Bereich von mg/L bis µg/L in Lösungen zu analysieren.

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Biobasierende Materialtests

Methoden, die in der Archäometrie Anwendung finden, können zur Untersuchung von so genannten biobasierenden Materialien verwendet werden.

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Blei-210-Test

Der sog. 210Pb-Test ist eine Teiluntersuchung des „Echtheitstestes“ von Metallobjekten, der sich aus verschiedenen Untersuchungsmethoden zusammensetzt um möglichst viele Informationen über das Objekt zu bekommen.

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Bleiisotopenanalyse

Die Bleiisotopenanalyse ist eine besonders in der Archäometrie bewährte Methode zur Herkunftsbestimmung von Rohmaterialien.

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Dendrochronologie

Die Dendrochronologie (vom Griechischen dendron = Baum, chronos = Zeit und logos = Lehre) dient u.a. der Datierung von Holz unbekannten Alters.

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Gammaspektrometrie

Mit der Gammaspektrometrie misst man Gammastrahlung.

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Holzartbestimmung

Die Holzartenbestimmung erfolgt durch mikroskopische Durchlichtanalysen.

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Instrumentelle Neutronenaktivierungsanalyse

Die Neutronenaktivierungsanalyse gestattet die quantitative Elementbestimmung in sehr verschiedenartigen Probenmaterialien, die teilweise nur mit erheblichem Aufwand aufzuschließen wären (Gesteine, Legierungen), oder deren Zerstörung unerwünscht wäre (archäologische Artefakte und Kunstgegenstände).

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Kohlenstoff- und Stickstoffisotopenanalyse

Die Kohlenstoff- und Stickstoffisotopenanalyse bestimmt mit einem Isotopenverhältnis-Massenspektrometer die stabilen 13C/12C bzw. 15N/14N-Verhältnisse und setzt sie ins Verhältnis zu den entsprechenden Isotopenverhältnissen von Standardmaterialen, dargestellt als δ13C bzw. δ15N-Werte.

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Kupferisotopenanalyse

Mit Hilfe des isotopischen Fingerabdrucks in den archäologischen Objekten, können Fragen hinsichtlich Herkunft, Herstellungstechnik oder Echtheit beantworten werden.

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Laser Ablation ICP-MS

Die LA-ICP-MS kombiniert Laserablation und Massenspektrometrie, und ermöglicht Analysen von sehr geringen Probenmengen im Bereich weniger Mikrogramm (μg), wodurch sie als eine quasi zerstörungsfreie Methode gilt.

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Lichtmikroskopie

Die optische Mikroskopie ist ein wesentlicher Bestandteil naturwissenschaftlichen Untersuchungsmethoden.

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Lithium Isotopenanalyse

Die Lithium-Isotopenanalyse ist ein vielversprechender Ansatz zur Charakterisierung unterschiedlicher Lagerstätten.

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Lumineszenzdatierung

Heute werden im Wesentliche zwei Methoden angewandt: Thermolumineszenz [TL] und der optisch stimulierten Lumineszenz [OSL].

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Metallographie / Materialographie

Unter dem Begriff Metallographie bzw. Materialographie, die auch die nichtmetallischen Werkstoffe umfasst, werden alle Methoden zur Gefüge- und Strukturuntersuchung unterschiedlichster Werkstoffe zusammengefasst.

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Osmiumisotopenanalyse

Mit Hilfe der Osmiumisotopenanalyse können in der Archäometrie Fragen zur (Rohmaterial-) Herkunft verschiedener Materialien beantwortet werden.

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Physische Anthropologie

Die physische Anthropologie beschreibt einen Forschungsschwerpunkt, der sich mit menschlichen Überresten aus archäologischem Kontext befasst – in aller Regel Skelettfunde aus Erd- oder Feuerbestattungen, in seltenen Fällen auch Mumien.

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Platin-Osmium-Isotopenanalyse

Die Platin-Osmium-Isotopenanalyse ist ein Verfahren der radiometrischen Altersbestimmung sehr platinreicher Minerale.

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Radiographie

Inhalte werden in Kürze ergänzt.

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Radiokarbonmethode

Die Datierung mit Hilfe von Radiokohlenstoff (¹⁴C) kann sowohl in der Archäologie als auch für biobasierende Materialtests zum Einsatz kommen

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Rasterelektronenmikroskopie mit Röntgenmikroanalyse (REM)

Die Rasterelektronenmikroskopie (REM) ist ein vielseitiges, bildgebendes Verfahren, mit dem Proben oder ganze Objekte auf ihre Beschaffenheit und  Zusammensetzung hin untersucht werden können. 

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Rhenium-Osmium-Isotopenanalyse

Die Rhenium-Osmium-Isotopenanalyse ist ein Verfahren der radiometrischen Altersbestimmung.


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Röntgendiffraktometrie (XRD)

Die Röntgendiffraktometrie (XRD) oder auch Röntgenbeugung ist eine physikalische Untersuchungsmethode, mit der jede Art kristalline Materie untersucht werden kann.

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Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA)

Die Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA) ist ein zerstörungsfreies Analysenverfahren, das sich besonders für die Bestimmung von Haupt- und Nebenbestandteilen, aber auch von einigen Spurenelementen eignet.

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Sauerstoffisotopenanalyse

Die Sauerstoff-Isotopenanalyse bestimmt die Anteile der stabilen Isotope 16O und 18O des Sauerstoffs. Das Isotopenverhältnis wird als δ-Wert, d.h. als Abweichung des Isotopenverhältnisses in der Probe von derjenigen in einem Standard angegeben.

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Silberisotopenanalyse

Mit Hilfe des isotopischen Fingerabdrucks in den archäologischen Objekten, können Fragen hinsichtlich Herkunft, Herstellungstechnik oder Echtheit beantwortet werden.

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Strontiumisotopenanalyse

Die Strontium-Isotopenanalyse bestimmt die Anteile der stabilen Strontium-Isotope 87Sr zu 86Sr.

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Zinnisotopenanalyse

Mit Hilfe der Isotopenzusammensetzung des Zinns können Fragen bezüglich Herkunft, Herstellungstechnik oder zum Zusammenhang von Artefakten beantwortet werden.

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