Stabile Isotopendaten von Menschen- und Tierknochen zeigen eine sehr effektive Nutzung des Nahrungsangebots im nördlichen Kaukasus und der Steppe durch bronzezeitliche Viehhalter im heutigen Süden Russlands.
Die Haltung von Schafen, Ziegen und Rindern trug entscheidend zum Lebensunterhalt dieser Gemeinschaften bei. Ein Aufsatz in der Zeitschrift PLoS ONE kommt nun zu dem Schluss, dass vielfältigere Ressourcen genutzt wurden, als bislang angenommen.
Pressemitteilung: www.dainst.org/-/mehr-noch-als-fleisch-und-milch-bronzezeitliche-viehhalter-im-nordkaukasus-nutzten-die-reichen-nahrungsquellen-der-berge-und-steppen
Details unter: www.journals.plos.org:
www.journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0239861